Fachhochschulen zeichnen sich durch ein praxisnahes Studium aus. Die Studienplätze sind limitiert, sodass pro Studienjahr nur eine bestimmte Anzahl neuer Studenten aufgenommen werden kann. Dann gibt es ein Bewerbungs- und Aufnahmeverfahren.
Nach der gängigen Definition ist die Fachhochschule (FH) eine Hochschulform, die eine Lehre und Forschung mit anwendungsorientiertem Schwerpunkt auf wissenschaftlicher Basis betreibt. Stark vertreten sind die Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften sowie der Gesundheitsbereich mit Fächern wie Pflege. Soziale Arbeit, Wirtschaftsrecht oder auch Designstudiengänge werden ebenfalls an vielen FHs gelehrt. In Abgrenzung zur Universität wird hier der Fokus auf anwendungsorientiertes und praxisnahes Wissen gelegt. Häufig sind im Studienablaufplans eines Fachhochschulstudiums Praxissemester integriert. Diese werden beispielsweise im Rahmen eines Praktikums bei einem Unternehmen in der Nähe absolviert. Zusätzlich finden in einer Fachhochschule i.d.R. die Vorlesungen eher in Kleingruppen von 15-30 Studierenden statt.
Natürlich kann man nicht pauschal sagen, welche Studienform anspruchsvoller oder entspannter ist. Das Studium an einer Fachhochschule ist meist organisierter und strukturierter als das Studium an einer Universität. So muss man beispielsweise nicht seinen Studienplan erstellen. Auch das Lernen für eine Klausur kann an einer Fachhochschule angenehmer sein, da hier von vielen Dozenten Studienskripte zur Verfügung gestellt werden. Wenn Dir die Integration eines Praxissemesters in Dein Studium gefällt, kannst Du Dich auch für ein duales Studium entscheiden. Entgegen der Erwartung vieler Schüler, hat man i.d.R. auch während einem dualen Studium noch ausreichend Freizeit
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